Mir fällt gerade auf, dass der Tanz von Tropfeneinschlägen über die Oberfläche einer Pfütze die zweidimensionale Repräsentation eines dreidimensionalen Ereignisses ist (Regen). Die vertikale Entfernung von Tropfen zu Tropfen bildet sich dabei im zeitlichen Hintereinander der Einschläge ab, gewissermaßen als Übersetzung einer räumlichen Dimension in die Zeit. Entschuldigung, gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen.






die tropfengröße und geschwindigkeit (also eigentlich sein impuls) bildet sich sodann in der amplitude der entstehenden wellen ab, so bleibt von dem einzelnem gegenstand 'tropfen', der ja als solcher verschwindet, eine wirkung übrig, die vergangene eigenschaften von ihm beschreibt.


So dass man also aus der Abtastung des Pfützenereignisses das zugeordnete Regenereignis rekonstruieren kann. Pfützen sind Schallplatten für Regen.


ja, aber

die Wellen laufen ja über das Pfützenufer aus. Die Regentropfen sind dann nicht mehr als Welle in der Pfütze, sondern haben ihre Energie in den Rand der Pfütze übertragen, z.B. durch Errosion. ... oder es wurde eine Murmel angeschuppst, die jetzt immernoch da rum rollt, wenn da nicht die Reibung wäre. Dann könnte unter umständen sich durch die Erhitzung das Laub entzünden.

Fazit: Regentropfen verursachen Feuer


Ich weiß nicht, ob das wissenschaftlich haltbar ist, was Sie da sagen.


Sehr schön.


So ein bisschen wie Aufschnittwurst.


Ja?