brand eins hat ja in seiner Ausgabe 4/2005 einen Artikel von mir namens Offenes Ende veröffentlicht. Der Artikel, den ich wirklich geschrieben habe, hieß allerdings Der Traum ist aus.






Wow, das nenne ich ein gründliches Redigat. Grauenhaft. Nicht mal den Namen haben sie richtig hinbekommen. Und dieser Herr Wichmann ist ganz ohne Ihr Zutun da hineingeraten?


zeilenhonorar

als schmerzensgeld. soweit sind wir schon



@knoerer: Nach 3–4 Versionen meinerseits, die jeweils auf Anmerkungen und Wünsche der Redaktion reagierten (es wurde viel gemailt & telefoniert), kam ein Redigat (exzellenter Begriff) zur Endabnahme, in dem plötzlich Herr Wichmann auftauchte, zusammen mit vielen Formulierungen, die mir genau so unbekannt waren wie Herr Wichmann. Ich wusste, dass ich verloren hatte und versuchte nur noch das Schlimmste zu verhindern, zum Beispiel den Adam-Smith-Bezug am Schluss, den ich explizit nicht drin haben wollte. Im Druck erschien er dann doch, zusammen mit dem Mist von der "Lizenzlosigkeit" in der Überschrift. Und daher würde ich sagen

@supatyp: Richtig gesehen. Absolut richtig.

Das mit dem falschen Namen: Meine Güte, wer wird denn so kleinlich sein. An sowas habe ich mich längst gewöhnt.