The Golden Compass, Philip Pullman. Liest sich sehr gut an. Ich bin gespannt.
teil 1
gräbt sich am meistens ins innere. die anderen teile viel schwächer, blasser, aber ganz vorbeilesen kann man doch nicht. gute reise.
Ah. Ich hatte gehofft, die Teil 2 + 3 hielten das Niveau. Oder es gäbe gar einen Effekt wie bei Kim Stanley Robinson, dass sich nämlich der dritte Band als der beste herausstellt.
ja und nein
es wächst und auch nicht. es gibt große weite passagen, aber dazwischen auch viele enge bilder. aber wie gesagt, fliegendlesen, oder zumindest intensiv blättern, muss man. weiter. bis ans ende. schon wegen der daemons. und man hält ihn eine weile in der hand, dann, den letzten band, und seufzt, und das ist nicht schlecht. ich bin gespannt für dich... und hoffe, du sagst was dazu. am ende.
Die dæmons, natürlich. Da ist schon ein wenig Neid auf den ersten Satz:
Lyra and her dæmon moved through the darkening hall (...)
Muss man lang üben für sowas, als Erzähler.
Heute in der NYT:
Philip Pullman's "His Dark Materials" novels, which have been adapted for the stage in London, could be the next big fantasy franchise.
[Staging the Next Fantasy Blockbuster]
Userland-Links kann man übrigens auch ansehen, wenn man nicht bei der NYT registriert ist.