Derweil im Twitlerbunker.
Im Rückblick könnte man vermuten, dass die menschliche Textarbeit der letzten Jahrzehnte eine Übergangs- und Vorbereitungstechnologie für die banalen, halbschlauen, endlos adaptierbaren Weisheiten von ChatGPT et al. war. ("Schreibe einen Roman im Stil von X. Schreibe ein Besinnungsbüchlein im Stil von Y.") Das würde bedeuten, dass es menschliche Textarbeit in Nischenform noch lange geben wird, so wie es ja auch noch Pferdekutschen gibt. Keilschrift wird auch immer noch gelesen, derzeit weltweit von 200-300 Leuten. Speziell für die Lyrik würde das also heißen: Alles wie immer.
Erlenbruch [größer]
Vor vier Jahren, auf der Venus.
Die Arbeiten von Markus Schäfer sind wunderbar. Ich habe "Midline" gekauft, und und in einem hellen Rahmen aus Linde sieht es großartig aus.
Rugby [größer]
Natürlich, Türkei. Natürlich.
Ganz kurze Geschichten auf Englisch.
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