Endlich. Was für eine Erleichterung. Ich habe mich (vorerst) mit meiner Vorhersage zum Wahlausgang in den USA geirrt. Dass ein Horrorclown nach dieser Performance in den letzten vier Jahren nur um Haaresbreite abgewählt wird, ist natürlich ein riesiger Erfolg und eine massive Ermutigung für die Horrorclown-Szene. Es wäre vielleicht auch zielführend, wenn die Polit- und Umfragefüchse in Zukunft die Mobilisierungsfähigkeit der Horrorclown-Szene nicht permanent unterschätzen würden. Unschöne Aussagen von Nate Silver zum Beispiel lassen mich daran eher zweifeln. Wie auch immer: Ich habe noch viel zu tun! Ich muss mich noch irren über die Entwicklung der Corona-Pandemie (auch und gerade in Deutschland), die andauernden Faschisierungstendenzen (auch und gerade in Deutschland) und die Unabwendbarkeit der Klimakatastrophe. Et voilà: Wir würden in einer (etwas) besseren Welt leben. Harte Arbeit, die sich lohnen kann. Wir erheben uns zu den Klängen von „Keep it together“ (Guster).






[Die Bonusrunde würde Biden meiner Ansicht nach gewinnen, wenn er nach einem halben Jahr aus gesundheitlichen Gründen hinschmeißt und damit Kamala Harris zur ersten Präsidentin der USA macht.]


[Es wär echt schade, wenn eine Biden/Harris-Administration den Drecksmullahs im Iran wieder helfen würde, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Drecksmullahs hoffen schon darauf.]


[Man kann nicht alles haben, aber von allem träumen.]


[Ach ja, eins noch: Good riddance, Arschloch!]