Die Idee, dass die UNO irgend etwas Sinnvolles zum Thema Israel/Palästina beizutragen kann, hat endgültig den Charakter einer Zwangsneurose angenommen. Zur Erinnerung: Mitarbeiter der UNRWA (das UNO-Hilfswerk speziell für die Palästinenser) waren aktiv am Massaker vom 7. Oktober beteiligt. Das ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs, denn die UNRWA hat jahrzehntelang mit der Hamas kollaboriert. Das sollte für jeden denkenden Menschen eine weitere Beteiligung der UNO an irgendwelchen Hilfsaktionen im Gazastreifen ausschließen. Was Leute angeht, die jetzt eine "UN-geführte" Versorgungsinitiative für den Gazastreifen fordern, gibt's drei Möglichkeiten. 1) Sie haben keine Ahnung. 2) Ihnen ist die Kumpanei der UNO mit der Hamas egal. 3) Sie wollen aktiv das Überleben der Hamas sichern.