Nicht nur zum Jahrestag hätte ich ein gern ein paar Worte, die mein Entsetzen fassen. Über das, was geschah. Und über das komplette Versagen des „Westens“ und insbesondere der Linken. Über die Unfähigkeit, sich einem emotionalen und intellektuellen Verständnis des Geschehenen auch nur zu nähern. Über die atemberaubende Korruptheit, die die aktuelle antisemitische Pestwelle überhaupt erst ermöglicht hat. Aber das geht nicht in ein paar Worten. Stattdessen nur zwei Sätze, die wenigstens eine Hoffnung für die Zukunft ausdrücken: Nieder mit der Hamas und ihresgleichen. Israel soll leben.