Mein neues Buch. Ich bin sehr froh. Die drei Jahre seit Polyplay sind dann doch lang geworden.






fein :-)


Oh, Glückwunsch!

(Habe bisher nur Instant Nirvana gelesen, tut jetzt nix zur Sache, aber gefiel mir gut.)


Danke und danke!


Gratulation! (Gratuliert man zu Büchern? Wünscht man viel Glück? Alles Gute? Hals- und Beinbruch?)


Auf jeden Fall bedanke ich mich für die guten Wünsche, AnnekeW & ak.


schön! glückwunsch! schon gekauft. (oder besser: vorbestellt)


Glückwunsch!


Danke, ihr beiden.


Super.


Mangelnde Vielseitigkeit kann man dir wirklich nicht vorwerfen. Viel Erfolg damit!


Micro, falls du es je lesen solltest, hoffe ich, dass es dich gut unterhält. 3XI: Ja, dieses Agieren auf verschiedenen Feldern hat sich so ergeben. Es stellt sich heraus, dass es nicht nur eine Anpassungsleistung an die Marktlage ist, sondern mir auch entspricht. Anders würde ich mich langweilen. In diesem Fall kam der Verlag auf mich zu und fragte mich nach Material für die Jugendsparte, als eine Erstversion der Geschichte um Menno, Flex und Paula bereits in Arbeit war. Ein glücklicher Zufall, für den ich nur dankbar sein kann.


Hoert sich gut an, is was für meinen Sohn Luis, wenn er im August 15 wird. ;)


Ich hoffe, er mag es dann.


Ohne lobhudeln zu wollen: bin beeindruckt, und nicht nur ob der seltsamen Koinzidenz, dass mir da ausgerechnet diejenigen Ecken der Hauptstadt wiederbegegnen, die ich von meinem bisher einzigen Kurzbesuch dort noch in teils durchaus guter Erinnerung habe. Eine bemerkenswerte Technologievision mit ungeahnten Implikationen, plausibel in eine spannende Handlung transferiert und schön zu lesen – was dann allerdings auch sehr schnell ging!


Deine Wertung/Wertschätzung freut mich sehr. Was die Länge angeht: In der Urfassung gab es anderthalb Seitenstränge mehr, aber es wurde dann deutlich, dass sie den Plot nur unnütz aufhalten, deswegen habe ich sie entfernt. Was mich natürlich interessiert: Wie ging es dir mit dem Jugendroman-Charakter des Texts?


Keine Probleme gehabt, obwohl ich von Vorbehalten da grundsätzlich nicht frei bin. Habe beim Autor aber auch ein positives Vorurteil. Die Figuren kommen, wie ich denke, dass es ja deine Absicht war, überhaupt auch recht erwachsen rüber, so dass ich den "Jugendroman-Charakter" nur so nebenbei empfunden habe, eben durch die Auswahl der Protagonisten und darin, dass sprachlich ein bisschen auf sie Rücksicht genommen wurde, ganz ohne dabei irgendwie trivial zu werden.


Ah, das ist sehr gut. Genau was ich erreichen wollte.