Ubuntu sagt zu mir: Verschwende deine mittleren Jahre.






Oh, hat ein Update wieder mal irgendwas zerballert, was 100 Jahre vorher perfekt funktioniert hat?


Nee, hab's einfach mal auf einem alten MacBook Air installiert, aus Gaudi. Lief richtig glatt, war auch das erste Linux, das ich ohne Gedöns ans Netz gebracht hab. (Suse Linux und T-Online damals – alter Schwede). Zehn Jahre alter Rechner wirkt plötzlich sehr agil. Jetzt frag ich mich, ob das als Zweitsystem was sein könnte. Dann gucke ich nach den Erweiterungsoptionen und lande natürlich im dicksten Command-Line-Gebüsch. Und Gimp ist einfach nach wie vor Scheiße. Orr.


Vielen Dank für diese eigentlich ziemlich naheliegende und trotzdem nicht von selbst drauf gekommene Anregung für mein altes Macbook.


Gerne. Ich tu mich tastend um im System. Es gibt viele Eigenheiten; als Schreibmaschine würde es schon gehen, für andere Sache noch nicht.