Kurzer Scan der Gemeinde zur Wahl.






zum schlusssatz

"Die Blogger haben eines der mächtigsten Kommunikationssysteme der Geschichte in Händen, können es sich angesichts der dunklen Bedrohung aus Bayern aber nicht mehr leisten, über Alternativen zum Immergleichen nachzudenken und zu diskutieren - seien die nun am 22. September wählbar oder nicht."

nur weil etwas nicht erwaehnt wird, bedeutet nicht, dass es unwichtig ist. man hat ja auch noch ein leben jenseits des netzes und das private haelt man schlauerweise bewusst gern raus. ist hier ja genauso, oder?


Das ist eine tückische Bemerkung voller Fallen. Da könnte man jetzt Diskurse über öffentlich und privat (unter besonderer Berücksichtigung der Kassiberfunktion von Weblogs) dran aufhängen bis heute abend. Jetzt hab ich die Zeit nicht. Sonst geht mein Privatleben drauf.